Lassen Sie sich begeistern von Frankfurts schillernder Skyline, seinem gotischen Charme und unwiderstehlicher Fusionsküche.

Discover Local in Frankfurt

Der Goetheturm, benannt nach dem großen deutschen Dichter Johann Wolfgang von Goethe, ist ein hölzerner Aussichtsturm am Rande des Frankfurter Stadtwalds. Für die Frankfurter ist der Turm ein Wahrzeichen der Stadt und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Frankfurter Skyline und den darunter liegenden Wald. Es empfiehlt sich, frühmorgens oder bei Sonnenuntergang hinaufzugehen, wenn das Licht von der Seite auf die Stadt fällt und faszinierende Schatten und Formen erzeugt.

Genießen Sie die Aussicht vom Goetheturm

Einer der wichtigsten Orte Frankfurts ist die Paulskirche. Sie wird heute als „Haus der Deutschen“ bezeichnet, aber ihre wichtige politische Symbolik geht auf das Jahr 1848 zurück, als hier das Frankfurter Parlament tagte. Heute dient die ehemalige protestantische Kirche als Veranstaltungsort für verschiedene Preisverleihungen, wie z. B. den Goethe-Preis, Konzerte und Kunstausstellungen. Im Inneren der Kirche können Sie alles über die faszinierende Geschichte dieses erstaunlichen Gebäudes erfahren. Zum Beispiel, dass sie das erste Bauwerk in Frankfurt war, das nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut wurde. Die Vorzugsbehandlung war eine Hommage an ihre Symbolik der Freiheit und als Wiege Deutschlands. Für alle, die auf ihrer Reise ein historisches Erlebnis erwarten, ist dies der perfekte Ort.

Besuchen Sie das Haus aller Deutschen: Die Paulskirche

Trinken Sie einen Äppelwoi in einer der Kneipen, wenn Sie Frankfurter Lokalität erleben wollen. Äppelwoi ist der regionale Name für Apfelwein, den die Frankfurter gerne trinken. Er ähnelt dem englischen Cider, allerdings etwas süßer und stärker. Die landestypischen Kneipen und Cafés bieten eine Reihe von Weinen an, die aus den besten Äpfeln hergestellt werden, wie z. B. den altbewährten Apfelwein Solzer. Mögen Sie Apfelwein? Dann sollten Sie sich auf den Weg machen, wenn der alle zwei Wochen stattfindende Markt am Uhrenturm in der Berger Straße, der Lebensader des Stadtteils zwischen Nordend und Seckbach, beginnt. Auf dem Markt finden Sie bestimmt eine Flasche Ihres fruchtigen Lieblingsweins und weitere Frankfurter Spezialitäten, oder Sie lassen sich in einem der Restaurants einen Handkäs mit Musik schmecken. Handkäs ist ein runder, handgemachter Käse, der in der Regel in Essig und Öl serviert wird. „Mit Musik“ bedeutet, dass er mit gehackten Zwiebeln serviert wird. Das ist Frankfurt vom Feinsten!

Apfelwein genießen in Bornheim

Dieser 4,42 Hektar große Stadtpark am Flussufer ist einer der größten öffentlich zugänglichen südlichen Parks nördlich der Alpen. Hier herrscht ein mediterranes Flair mit Palmen, Zistrosen, Feigenbäumen, Lavendel, Salbei und Zitronenbäumen. Dank der Südlage, dem Windschatten der Kaimauern und dem vom Fluss reflektierten Sonnenlicht können sich hier exotische Pflanzen in einem mediterranen Mikroklima entfalten. Warum nicht ein paar Leckereien einkaufen, eine Decke mitnehmen und ein schönes grünes Plätzchen am „Mittelmeer“ für ein unvergessliches Picknick aussuchen? Wir würden es jedenfalls tun! Sie finden die Nizzagärten zwischen der Friedensbrücke und Untermainbrücke.

Nizza in Frankfurt: Die „Nizzagärten“

Das Dom-Römer-Viertel ist ein neues Viertel im Herzen Frankfurts, das die Altstadt mit neuem Leben erfüllt. Die Neue Altstadt ist geprägt von kleinen Gassen, romantischen Plätzen, malerischen Höfen und herrschaftlichen Patrizierhäusern. Einige der neuen Gebäude wurden originalgetreu rekonstruiert, so dass die Atmosphäre immer noch dieselbe ist wie vor dem Beginn der Neubauten im Jahr 2014. Am liebsten gehen wir in einem der vielen kleinen Geschäfte einkaufen oder in einem gemütlichen Frankfurter Café etwas trinken. Das Dom-Römer-Viertel bietet reichlich Gelegenheit zum Entspannen, Genießen und Entdecken.

Bewundern Sie das Alte und das Neue in der Neuen Altstadt

Besonders bei Sonnenuntergang bietet der Eiserne Steg einen atemberaubenden Blick auf die Skyline von „Mainhattan“. Die berühmte Fußgängerbrücke aus Eisen und Beton verbindet das Stadtzentrum und den Römerberg mit Sachsenhausen am südlichen Mainufer und wird täglich von über 10.000 Fußgängern genutzt. Allein ist man hier zwar nie, aber die Brücke und der Fluss strahlen eine gewisse Ruhe aus, vor allem, wenn man die Umgebung erkundet und den Eisernen Steg als Ausgangs- und Endpunkt für einen schönen Spaziergang entlang des Mains nutzt. Am liebsten gehen wir einfach nur spazieren, tauchen in das lokale Leben ein und beobachten die vorbeiziehenden Vögel und Menschen.